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Mostrando entradas de enero, 2018

Vídeo resumen

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Os presento el vídeo resumen de este curso. Espero que os guste. Laura Riesco

DEUTSCH WIE MAN ES WIRKLICH SPRICHT

DEUTSCH WIE MAN ES WIRKLICH SPRICHT Zusatztexte Annette Theil

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ICH PACKE MEINEN KOFFER

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ICH PACKE MEINEN KOFFER Diese Aufgabe ist für die 6. Klassen vorbereitet. Sie lernen im Moment den Akkusativ . Es ist sehr schwierig, es den Kindern beizubrigen, weil sie noch nicht tief die Syntax bearbeiten haben. Nicht einmal auf Spanisch! Bevor sie spielen, haben sie schon die Wörter gelernt. In dem Buch, das wir verwenden, Planetino, kommt eine Einheit mit dem Thema „Schulsachen“ vor. Sie kennen auch die verschiedenen Genera der Wörter, weil die bestimmten und unbestimmten Artikel schon bearbeitet wurden, nicht nur im Nominativ, sondern auch im Akkusativ. Das Spiel wird in Paaren gemacht. Die Schüler können entweder Kärtchen mit den Vokabeln bekommen (Anhang 2) oder selber ihre eigene Materialien verwenden (neun Objekte maximal). Z.B.:     Ich packe in meinen Koffer einen Bleistift.             Ich packe in meinen Koffer einen Bleistift und ein Lineal.             Ich packe in meinen Koffer einen Bleistift und ein Lineal und ein Buch... Sie spielen

FAMILIENMITGLIEDER MEMORY

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1. AUFGABE FAMILIENMITGLIEDER MEMORY Diese Aufgabe ist für die 5. Klassen vorbereitet. Im Moment bearbeiten wir im Deutschunterricht den Familienwortschatz und dafür ist dieses Spiel sehr geeignet. Jedes Mal spielen zehn Schüler und Schülerinnen. Einer/-e von denen spielt die Rolle des Sohnes (Tom) oder der Tochter (Anja) und die anderen bekommen eine Rolle von verschiedenen Mitgliedern einer Familie. (Wenn es möglich ist, werden die Mädchen weibliche Rolle spielen und die Jungen männliche) Wie das Spiel geht, ist von allem bekannt: Man muss Paare finden. In diesem Fall sind die Paare eindeutig einfach, aber das Ziel des Spieles ist den Wortschatz zu wiederholen und die Aussprache zu üben und nicht eine große Schwierigkeit beim Spielen finden. Was ich von den Schülern und Schülerinnen erwarte, ist Flüssigkeit beim Sprechen, damit sie am Ende das Gefühl haben, dass sie „Deutsch lang und gut „ gesprochen haben. Mit den selben Spielanleitungen und dem selben Wortsc

Übung Macht Den Meister

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Übung Macht Den Meister Ein Brettspiel für Schüler und Schülerinnen von 1ºBACHILLERATO Ziel Festigung und Wiederholung der bisher gelernten Inhalte. Spielmaterial -Spielbrett -Spielkarten (4 Kategorien + Übung macht den Meister) -Spielsteine -Würfel und Sanduhr -4 Kategorie-Karten -Tafel und Kreide Gruppen von 2-5 Personen Spielanleitung Zu Beginn des Spiels stehen alle Spielsteine auf dem Zentrumsfeld “Übung macht den Meister”. Es wird ausgewürfelt, wer anfängt. Das erste Team würfelt und setzt seinen Spielstein um die gewürfelte Augenzahl in eine beliebige Richtung vorwärts (links oder rechts). Ein Spieler zieht eine Karte und stellt die Frage der Kategorie, die der Feldfarbe entspricht. Beantwortet das Team die Frage richtig, darf er noch einmal würfeln. Wurde die Frage falsch beantwortet, ist das nächste Team an der Reihe. In einigen Spielkarten steht das Wort Duell, d.h., ein Team spielt gegen das andere. Das Team, das die Frage richtig beantwortet, ist

Wann hast du Geburtstag?

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Wann hast du Geburtstag?       Der mündliche Produktionsprozess weitgehend ein  automatisierter  Abruf von     Sprachwissen ist.          In Automatisierungsübungen geht es darum, durch Wiederholung und (geringe) Variation      von Sprachmustern und Strukturen die sprachliche Flüssigkeit zu verbessern.      Formelhafte Wendungen, die von Lernenden benutzt werden, ohne dass ihnen die      dahinter stehenden (grammatischen) Strukturen bekannt oder bewusst sein müssen,      spielen dabei eine wichtige Rolle.      Die Lernenden nehmen die Strukturen aus der Übung auf und formulieren      (mit geringer Konzentration) den Satz „Wann hast du Geburtstag?“ –Ich habe am      dritten November Geburtstag, ein anderer Schüler sagt „Ich habe am elften       Dezember Geburstag, und du hast am dritten November Geburtstag,      Wann hast du Geburtstag?“ und der letzte sagt „Ich habe am sechsten Juni      Geburtstag, d

Das Rezept für Pfannkuchen

Das Rezept für Pfannkuchen (Niveau A2, Passiv einüben) Sag Sätze im Passiv nach dem Beispiel: - Ich möchte Pfannkuchen backen aber ich weiß das Rezept nicht. Kannst du mir bitte helfen? - Ach ja, das ist ganz einfach: 1. 500 g Mehl in eine Rührschüssel geben.          1. Also, 500 g Mehl werden in eine Rührschüssel gegeben . 2. Einen Teelöffel Salz dazu mischen.               2.Also, einTeelöffel   Salz ________   dazu _______________. 3. Das Eigelb von 4 Eiern in die Rührschüssel       3. Also, das Eigelb von 4 Eiern _______  in die Rührschüssel                   geben.             __________________. 4. Das Eiweiß mit dem Mixer zu Schnee mixen.  4. Also, das Eiweiß _________ mit dem Mixer zu Schnee __________________. 5. 3/4 Liter Milch abmessen.                                5. Also, 3/4 Liter Milch __________  _________________. 6. Die Hälfte der Milch mit Mehl und Eigelb        6. Also, die Hälfte der Milch _________ mit Mehl und Eigelb mit dem Mi

Imperativ und Partizip II üben bzw. wiederholen

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AUFGABE 1.1 Imperativ und Partizip II üben bzw.wiederholen. Frau und Herr Braun haben ein neues Au-pair- / einen neuen Au-pair-Jungen aufgenommen. Sie / er hat einen Tag in der Woche frei. Bevor sie / er das Haus verlässt, soll sie / er alle Aufgaben erledigt haben. Frau / Herr Braun Au-pair-Mädchen / Junge Koch das Mittagessen! Räum den Tisch ab! Putz die Fenster! Mach die Betten! Häng die Wäsche auf! Wasch die Kleider! Hilf den Kindern bei den Hausaufgaben! Back einen Kuchen! Gieß die Blumen! Ich habe das Mittagessen schon ______________ Ich habe den Tisch schon ­___________________ Ich habe die Fenster _______________________ Ich habe die Betten ________________________ Ich _____________________________________ Ich _____________________________________ Ich _____________________________________ ________________________________________ ________________________________________ Puff

Bitte aufräumen!

Bitte aufräumen! (Possessivartikel) Sohn                                                              Mutter Räumst du meine Hose (f) weg?             Nein, du musst deine Hose wegräumen! Räumst du mein T-Shirt (n) weg?                        Nein, du musst dein T-Shirt wegräumen! Räumst du meinen Mantel (m) weg?  Nein, du musst deinen Mantel wegräumen! Räumst du meine Socken (pl) weg?   Nein, du musst deine Socken wegräumen! Räumst du mein Hemd (n) weg? _____________________________________ Räumst du meine Schuhe (pl) weg? ___________________________________ Räumst du meine Krawatte (f) weg? ___________________________________ Räumst du meinen Pullover (m) weg?  _________________________________ Räumst du meine Jacke (f) weg? _____________________________________ Räumst du meine Jeans (pl) weg? ____________________________________ Räumst du meinen Gürtel (m) weg? ___________________________________ Räumst du meine Turnschuhe (pl)